7 effektive Methoden wie du zu Hause eine Sprache lernst

Sieben Gründe, warum Babbel die ideale Methode ist, um selbstständig eine Sprache zu erlernen – ganz ohne Lehrer und Klassenunterricht.

Du möchtest gern eine neue Sprache lernen, hast aber keine Lust, deine gesamte Freizeit für Abendkurse zu opfern? Ganz gut wäre es auch, kein Vermögen für einen pedantischen Lehrer und dessen verstaubte Sprachlernmethoden ausgeben zu müssen? Was du also brauchst, ist eine flexible, effektive Sprachlernmethode, die du an deinen Alltag anpassen und mit der du etwas über genau die Themen lernen kannst, die dich interessieren. Aber gibt es so eine Methode überhaupt? Spoileralarm: Ja, es gibt sie .

Viele Wege führen nach Rom – und der effizienteste zu einer neuen Sprache führt über einen Lehrplan, den du selbst bestimmen und einteilen kannst. Also, worauf wartest du noch? Wir zeigen dir, wie’s geht:

1. Stell dein eigenes Programm zusammen

Bei Babbel hast du vollen Zugriff auf unser gesamtes Lernangebot, das eine Unmenge von Themen abdeckt. Möchtest du zum Beispiel Urlaub in Frankreich machen und dafür dein Französich aufpolieren? Kein Problem – stell dir einfach deinen persönlichen Urlaubskurs zusammen. Oder sagen wir, du stehst kurz davor, die Eltern deiner englischen Freundin zu treffen. In dem Fall überspringst du einfach die ganzen Grammatiklektionen und fängst direkt mit den Übungen an, die wir für genau solche Situationen zusammengestellt haben, in denen man Verwandte kennenlernt. Wir bei Babbel haben an alles gedacht!

2. Pass die Lektionen an dein Sprachlevel an

Anfänger sind oft überwältigt von den endlosen Möglichkeiten, die eine Sprache eröffnet. Sie häufen Vokabeln an, schmunzeln vielleicht über sich selbst, wenn sie versuchen, die richtige Aussprache zu treffen und freuen sich über die Fortschritte, die sie machen. Fortgeschrittene hingegen, die sich bereits mit dem Sprachenlernen auskennen, sind Lernapps gegenüber meist eher skeptisch. Aber Babbel ist keine Modeerscheinung, die Sprachen über Smartphones vermittelt, weil es gerade trendy ist. Unsere Methoden werden täglich von Linguistikexperten und erfahrenen Didaktikern entworfen und weiterentwickelt und stellen daher auch für geübte Sprecher eine willkommene Herausforderung dar. Wenn du keine Lust auf die Basislektionen hast, dann lass sie einfach weg. Du kannst zwischen den verschiedenen Stufen für Anfänger und Fortgeschrittene hin und her springen. Wenn du die Herausforderung liebst, fang einfach gleich mit den Vertiefungslektionen an, die sich völlig auf Grammatik, Aussprache und Satzstruktur konzentrieren – warum nicht? Bei uns hast du die volle Kontrolle über deinen Lehrplan. Die schwierigen Lektionen sind nicht zunächst „gesperrt“ oder sowas – immerhin ist das hier nicht Super Mario Kart, sondern eine Sprachlern-App. Von Grund auf neu anfangen, deine bereits vorhandenen Kenntnisse aufpolieren oder aufs nächste Sprachniveau vorrücken: Ganz deine Entscheidung!

3. Lerne eine Sprache so, wie sie tatsächlich gesprochen wird

Wir sind ziemlich stolz darauf, dir Übungen bieten zu können, die dir in Situationen helfen, in denen … naja, du weißt schon … tatsächlich gesprochen wird. Nehmen wir zum Beispiel Dialekte. Als Brite, der seit sieben Jahren in Deutschland lebt, kann ich dir versichern: Du kannst noch so ambitioniert und fleißig sein – nichts kann dich adäquat auf die erste Begegnung mit echten Sprechern vorbereiten, die so reden, wie ihnen der Schnabel gewachsen ist. Ich kann mich noch sehr gut an meinen Initiationsmoment erinnern, als mich auf dem Nachhauseweg mit der Straßenbahn um drei Uhr morgens ein betrunkener Berliner anfuhr: „Wat kiekst´n so?“ Zum Glück hatte ich die Babbel-Lektion über Berlinerisch absolviert und wusste daher, was der Typ mir sagen wollte. Das gab mir das Selbstvertrauen, meinen Fluchtreflex zu überwinden und ihm in meinem gebrochenem Pseudo-Berlinerisch einen Schluck Bier anzubieten. Es hat funktioniert: Er hat gelacht, wir haben uns das Bier geteilt und ich habe den Schock überlebt.

4. Schwer beschäftigt? Kein Problem, denn unsere Lektionen gibt´s in kleinen Portionen!

Es ist okay, wenn du lieber mit deiner besseren Hälfte Narcos auf Netflix guckst, statt deine Abende in stickigen Klassenräumen zu verbringen. Heutzutage müssen wir alle so viel unter einen Hut bringen – Job, Sport, Freunde, Kochen, ach ja, und Hausarbeit wär auch noch ganz praktisch, wenn man nicht im Müll versinken möchte. Da ist es einfach nicht drin, mehr als ein paar Minuten pro Tag in einen Sprachkurs zu investieren. Wir bei Babbel haben genau das im Hinterkopf, wenn wir Lektionen entwickeln, die du ganz einfach dazwischen schieben kannst. Zehn Minuten oder eine Viertelstunde reichen völlig aus. So hast du die Kontrolle über deinen Stundenplan und kannst ihn ganz deinen Bedürfnissen anpassen. Du hast in der vollbesetzten Bahn auf dem Weg zur Arbeit keinen Sitzplatz mehr ergattert? Statt genervt auf die Werbebanner und Nahverkehrspläne zu starren, wirf doch einfach einen Blick auf die Italienisch-Lektion, die dich auf deinen nächsten Urlaub vorbereitet. Du steckst in der längsten Schlange der Welt an der Supermarktkasse fest? Bevor dich die schreienden Kinder vor dir in den Wahnsinn treiben, nutze die Zeit lieber für eine Übung in spanischer Umgangssprache. Denn du entscheidest, wo und wann du lernst. So einfach ist das.

5. Übung in genau den Bereichen, in denen du sie auch wirklich brauchst

In unsere Babbel-App haben wir den sogenannten Wiederhol-Manager eingebaut, der es dir erlaubt, genau die Bereiche zu trainieren, auf die du dich am stärksten konzentrieren möchtest. Ob Lesen, Schreiben oder Hörverständnis; du kannst jederzeit einen Abstecher in den Wiederhol-Manager machen und die Übungen wiederholen, die du brauchst. Oh, und hübsche virtuelle Karteikarten gibt´s natürlich auch: Während du deine Übungen wiederholst, arbeitet der Wiederhol-Manager fleißig im Hintergrund mit und sammelt praktischerweise die wichtigsten Vokabeln, die dir in deinen Babbel-Lektionen begegnen. So entsteht eine interaktive Vokabelliste, die alle relevanten Redensarten und Vokabeln umfasst, die du schon gelernt hast – inklusive Übersetzung und Aussprachetraining. Du musst zugeben, das ist schon ein bisschen effektiver, als sich alles auf Klebezettel zu notieren (Memo an mich selbst: einen Blick auf die aktuellen Börsenkurse von Klebezettelherstellern werfen). Das Beste daran ist, dass die App mit dir lernt und sich deine Fortschritte merkt. Vokabeln, an die du dich oft richtig erinnert hast, erscheinen mit der Zeit immer seltener im Wiederhol-Manager. Die Wörter, die dir weiterhin schwerfallen, werden dir dementsprechend öfter angezeigt – bis du sie drauf hast. So sorgt die App dafür, dass du genau an den Bereichen arbeitest, in denen es auch wirklich nötig ist.

6. Faulenzen ist mit uns nicht drin

Im Vergleich zu den üblichen Sprachschul- oder Volkshochschulkursen lässt dir Babbel einen fast schwindelerregend großen Spielraum. Uns ist klar, dass genau dieser Spielraum dafür sorgen kann, dass du lieber mal die Beine hochlegst, statt eine Sprachlektion zu absolvieren. Also schicken wir dir regelmäßig kleine Benachrichtigungen, die dich daran erinnern, wie schade es wäre, die Fortschritte, die du schon gemacht hast, nicht weiter auszubauen.

Keine Angst, wir werden nicht nörgeln. Uns ist lediglich klar, dass regelmäßige Übung den Meister macht und tägliche Übung für regelmäßige Erfolgserlebnisse sorgt. (Und mal ganz ehrlich: Wie frustrierend ist es, alles, was man schon gelernt hat, wieder zu vergessen, weil man aufgehört hat zu üben?) Wir geben dir keine langweiligen Hausaufgaben, aber wir stellen dir täglich neue, kleine Herausforderungen, die tatsächlich Spaß machen.

7. Sprachlehrer haben kein Instagram und keine abgefahrenen Magazine

Babbel hat sein Hauptquartier in Berlin und versammelt unfassbar coole Sprach-Nerds, die nichts lieber tun als sich originelle, unterhaltsame Lektionen für dich auszudenken. Bisher haben wir das auch ganz gut hinbekommen, bilden wir uns zumindest ein.

Unsere selbst gefilmten Herausforderungen, unsere charmant amateurhaften Instagram-Storys, unsere megahippen Artikel über Sprache und Kultur im Babbel Magazin oder unsere zugegebenermaßen schrulligen Pop-Quizfragen auf Facebook: Wir tun alles dafür, dass dir mit Babbel nie langweilig wird. Wir möchten möglichst viele Menschen dazu motivieren, eine neue Sprache zu lernen. Wenn wir dich auf dem Weg dahin auch noch zum Lachen bringen können, sind wir schon rundum zufrieden.

Du kannst über Sprachlehrer sagen, was du willst, aber du musst zugeben, dass nur die wenigsten einen ahnungslosen Gringo mit einem Fallschirm über Rio de Janeiro abwerfen würden – nur mit ein paar Vokabeln Portugiesisch, einem sympathischen Lächeln und ein paar Babbel-Gutscheinen bewaffnet.

Wir wollen hier gar nicht behaupten, dass das Babbel-Prinzip effektiver ist als andere Sprachkurse – okay, eigentlich schon. Probier´s aus!
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David Sumner

David Sumner kommt aus einer kleinen Küstenstadt in Devon (dem Teil von England, der so ländlich ist, dass er Tolkiens Auenland in den Schatten stellt) und lebt seit 2010 in Berlin. Nachdem er seinen Master in Politikwissenschaft an der Universität Potsdam absolviert hatte, fing er bei Babbel an, um seine Probleme mit dem und Einblicke in das Sprachenlernen zu teilen. Wenn er nicht gerade den Döner-angetriebenen Berliner Traum lebt, geht er zu isländischem Keyboardrock ab, spielt Drums wie Tier von den Muppets und flieht so oft er kann in die Alpen.

David Sumner kommt aus einer kleinen Küstenstadt in Devon (dem Teil von England, der so ländlich ist, dass er Tolkiens Auenland in den Schatten stellt) und lebt seit 2010 in Berlin. Nachdem er seinen Master in Politikwissenschaft an der Universität Potsdam absolviert hatte, fing er bei Babbel an, um seine Probleme mit dem und Einblicke in das Sprachenlernen zu teilen. Wenn er nicht gerade den Döner-angetriebenen Berliner Traum lebt, geht er zu isländischem Keyboardrock ab, spielt Drums wie Tier von den Muppets und flieht so oft er kann in die Alpen.