Sprachreisen – die besten Risiken und Nebenwirkungen der schönsten Sache der Welt

Sprachreisen treffen den Nerv unserer Zeit. Denn Menschen wollen immer seltener Pauschalurlaub buchen, sie wollen sich auf ihren Reisen weiterbilden und etwas Besonderes erleben. Wir schauen uns das Thema genauer an.
Sprachreisen – die besten Risiken und Nebenwirkungen

Jeder weiß, wie schnell man Sprachen lernt, wenn Theorie endlich auf Praxis trifft. Sprachreisen gehören deshalb zu den beliebtesten Wegen, wenn es darum geht, eine neue Sprache zu lernen. Sei es aus privatem Interesse oder um deine beruflichen Wünsche zu verwirklichen: Das Lernen einer Sprache kann dein Leben verändern und ein Sprachaufenthalt im Ausland bietet dir viele Vorteile. Dabei treffen Sprachreisen den Nerv unserer Zeit. Denn Menschen wollen immer seltener den austauschbaren Pauschalurlaub buchen, sie wollen sich auf ihren Reisen weiterbilden und etwas Besonderes erleben.

Sprachkurse im Ausland: wo Theorie auf Praxis trifft

Sprachreisen erfreuen sich bei deutschen Lernern großer Beliebtheit. Immerhin besuchen erstaunliche 90 % der Schüler und 70 % der Erwachsenen eine Sprachschule im Ausland, um ihre Englischkenntnisse zu verbessern. Aber was heißt das eigentlich, einen Sprachurlaub machen?
Meist bedeutet dies, dass du einen mehrwöchigen Auslandsaufenthalt verbringst, den du über einen Sprachreiseveranstalter buchst. Dieser bietet dir ein ganzes Paket an Leistungen, das Anreise, Unterkunft, Sprachkurs und vieles mehr umfasst. Vor Ort lebst du mit anderen Lernern auf dem Campus der Sprachschule oder in einer Gastfamilie. Du belegst Sprachkurse, die deinem Kenntnisstand angemessen sind, und lernst zu festen Unterrichtszeiten in kleinen Gruppen. In der Sprachschule triffst du Menschen aus der ganzen Welt, die alle dasselbe wollen: die Landessprache lernen. Außerdem wird dir von deinem Sprachreiseveranstalter ein abwechslungsreiches Freizeit- und Kulturangebot bereitgestellt. Kurzum: ein komplett organisiertes Programm. So viel zum Ablauf. Aber was macht an einem Sprachaufenthalt im Ausland eigentlich so viel Spaß, warum sind Sprachferien so effektiv und vor allem: Wie findest du den Sprachurlaub, der perfekt zu dir passt?

Sprachtraining für alle Lebenslagen

Reisen heißt, die Welt zu entdecken, in fremde Kulturen einzutauchen, deren Menschen kennenzulernen und ihre Lebenswelten zu erkunden. Leicht gesagt, nicht ganz so leicht getan. Denn nirgendwo kann man sich so einsam fühlen wie in einem fremden Land, dessen Sprache man nicht spricht. Manche Menschen glauben, dass der Urlaub mit dem gebuchten Flug beginnt. Tatsächlich aber ist es die Landessprache, die der Schlüssel zu neuen Erfahrungen ist. Wer also reist, um Land und Leute kennenzulernen, der findet im Sprachurlaub den perfekten Einstieg in ein Urlaubserlebnis, das seinem Namen gerecht wird.

Sprachaufenthalte reichen weit über die vier Wände der Sprachschule hinaus. Was du im Sprachtraining in der Sprachschule lernst, probierst du auf der Straße gleich aus. Wie nebenbei kommst du auf einer florentinischen Piazza mit Einheimischen ins Gespräch oder lässt dir in einer Tanzbar in Buenos Aires den Grundschritt des Tangos erklären. Schnell erinnert der Klang der englischen Sprache nicht mehr an das ungeliebte Sprachlehrbuch aus der Schule, sondern an den Sound der New Yorker Underground-Station, die unverwechselbaren Londoner Doppeldeckerbusse oder eine angeregte Diskussion in einem Coffeeshop in San Francisco.

Auf der Sprachreise Englisch lernen: von „just for fun“ bis „fit für die Karriere“

Sprachreisen - bei einer Familie zu wohnen

Die meisten Deutschen haben ihren ersten Kontakt mit der Weltsprache Nummer eins in der Schule. Für viele bleibt Englisch auch danach Teil des täglichen Lebens: Wir begegnen englischen Muttersprachlern, hören englischsprachige Musik und treffen im Internet ständig auf englische Inhalte. Trotzdem – so ganz sicher fühlt sich mit der englischen Sprache nicht jeder. Oft haben wir einfach nie so richtig ein Gefühl für die Sprache entwickelt, denn meistens lebt die Freude an einer Sprache erst dort auf, wo die Sprache auch gesprochen wird. Nicht gerade überraschend, dass es in Deutschland enorm gefragt ist, auf einer Sprachreise Englisch zu lernen, und dies zum Basisprogramm eines jeden Sprachreiseveranstalters zählt.

Sprachreisen für Englisch werden aber nicht nur gebucht, um den persönlichen Horizont zu erweitern. In der globalisierten Arbeitswelt ist Englisch die Basis für einen beruflichen Einstieg in die meisten Berufssparten. Und nicht selten unterhalten internationale Firmen heute ihren Sitz in Deutschland mit Englisch als erster Arbeitssprache. Viele Berufstätige professionalisieren deshalb ihre Englischkenntnisse über speziell zugeschnittene Business-Englisch-Sprachkurse im Ausland. Der Nachweis über deinen Kenntnisstand der englischen Sprache ist also eine Eintrittskarte zu vielen aufregenden Welten.

Sprachzertifikate öffnen Türen

Ob Professionals oder junge Erwachsene – du hast einen großen Vorteil, wenn du deine neu erworbenen Sprachkenntnisse mit einem Sprachzertifikat nachweisen kannst. Dieses offizielle Dokument gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. Von den meisten Sprachschulen erhältst du am Ende deines Aufenthalts ein Sprachzertifikat, auf dem deine Sprachkenntnisse in einer Kombination aus Ziffern und Zahlen ausgedrückt werden, zum Beispiel „A2“ oder „B1“. Was hat es mit diesen kryptischen Codes auf sich?
Um den Wissensstand von Sprachlernern miteinander vergleichen zu können, wurde der Gemeinsame Europäische Referenzrahmen für Sprachen entwickelt. Der stuft dein Sprachniveau in sechs Kompetenzstufen von A1 (Anfänger) bis C2 (Experten) ein. Es ist also ziemlich egal, welche Sprachschule auf der Welt dir dein Sprachzertifikat aushändigt: Dieser Referenzrahmen ist in ganz Europa anerkannt und er gilt selbstverständlich für fast alle Sprachen. Das ist vor allem interessant, da eine zweite oder dritte Fremdsprache im Berufsleben eine immer größere Rolle spielt. Ein solides Sprachenportfolio bietet dir berufliche Aufstiegsmöglichkeiten und Chancen auf dem internationalen Arbeitsmarkt. Entsprechend findest du bei Sprachreiseanbietern heute Länder wie China, Russland oder Argentinien im Programm.

Um an einer englischsprachigen Universität zu studieren oder im außereuropäischen Ausland zu arbeiten, brauchst du meistens Sprachnachweise, die noch mal etwas anders aussehen. Die bekanntesten Sprachzertifikate für Englisch sind TOEFL und das Cambridge Certificate. TOEFL prüft vor allem amerikanisches Englisch, das Cambridge Certificate britisches. Deine Englischkenntnisse können auch über IELTS geprüft werden, das sowohl amerikanisches als auch britisches Englisch zertifiziert. Die Tests sind sich im Grunde ganz ähnlich, für dich ist vor allem wichtig, welche Tür du mit dem Sprachdiplom öffnen willst und welches dieser Sprachzertifikate das möglich macht. Einige Sprachschulen bieten übrigens Kurse an, die dich gezielt auf diese Testinhalte vorbereiten. Am Kursende kannst du den Test dann auch offiziell ablegen.

Sprachreisen für Schüler: Abenteuer statt Notendruck

Von wegen „Bloß nicht schon wieder Schule!“. Sprachreisen für Schüler sind alles andere als das altbekannte Pauken hinter der Schulbank. Und was sie auch nicht sind: nur für „Streber“ oder nur für „Loser“.
Bei Sprachreisen für Schüler geht es nicht in erster Linie darum, dass du sofort deine Noten verbesserst. Schülersprachreisen wollen dich erst einmal in eine neue Welt eintauchen lassen, eine ohne Leistungsdruck und Klassenarbeiten. Du lernst neue Lehrmethoden kennen und kannst dich intensiv mit der Lernsprache und der fremden Kultur beschäftigen. Vielleicht ist das anfangs schwer vorstellbar, aber während drei Wochen kann etwas, das einem sehr fremd ist, plötzlich sehr vertraut werden.

Stellen wir uns einmal vor, du bist gerade sechzehn geworden, möchtest Englisch lernen und wolltest schon immer mal nach Irland. Passt perfekt! Sprachreiseanbieter haben sehr viele Programme, die speziell auf junge Erwachsene zugeschnitten sind. Und eine Sprachschule in Dublin betreiben die meisten Sprachreiseagenturen. Wahrscheinlich kannst du nur in den Schulferien reisen, worauf deine Agentur vorbereitet ist. Sprachreiseanbieter legen ihre Sprachreisen für Schüler meist auf die Ferienzeiten. Vor allem über die Sommermonate gibt es zahlreiche Sommerkurse. Sagen wir, du steigst im Juli in den Flieger nach Irland. Den Flug hat natürlich dein Sprachreiseanbieter gebucht. Dann wirst du in einer vielleicht backsteingemauerten Sprachschule mitten in der irischen Hauptstadt lernen. Du wirst sehr wahrscheinlich von einem irischen Muttersprachler unterrichtet werden, an jedem Unterrichtstag an 3 bis 4 Einheiten à 45 Minuten teilnehmen, und das 5 Unterrichtstage in der Woche. So, dass der Kopf nicht raucht. In deiner Lerngruppe sind übrigens junge Leute aus aller Welt, mit denen du auf jeden Fall Alter und Kenntnisstand gemeinsam hast.

Keine Angst, es ist Sommer und du hast Ferien, die Freizeit wird nicht zu kurz kommen. Dein Sprachreiseveranstalter bietet immer ein Freizeitprogramm an, das je nach Alter unterschiedlich eng betreut ist. Du kannst dann mit deinen neuen Freunden eine geführte Tour durch die Dubliner Altstadt machen, die Musikszene dort entdecken oder Ausflüge in das Umland unternehmen. Und wenn du ohne dein Lieblingshobby nicht leben kannst, dann schau dich nach Sprachreisen für Schüler um, die zum Beispiel gezielt Reit- mit Sprachferien verbinden.

Sprachreisen für Schüler machen Spaß, sind aber auch eine gute Investition für später. Sie können nicht nur den Schulabschluss erleichtern, oft ist eine nachgewiesene Sprachkompetenz Voraussetzung für die Einschreibung in dein gewünschtes Studienfach. Und wenn du einmal ein paar Semester im Ausland studieren willst, kommst du an international anerkannten Sprachtests nicht vorbei. Auch wenn du mit dem Gedanken spielst, nach der Schule erst einmal ein Jahr als Au-pair ins Ausland oder in den internationalen Freiwilligendienst zu gehen, tust du dich um einiges leichter, wenn du mit der neuen Sprache nicht bei null anfangen musst.

Sprachreisen für Erwachsene: in fremde Kulturen eintauchen

Manchmal soll es einfach nicht schon wieder die Matschbirne im Strandurlaub sein. Bildungsreisen sind unter den Deutschen en vogue. Verständlich, denn wer lernt nicht gerne unter Gleichgesinnten in einer kulturell spannenden Umgebung und verbindet das Ganze mit dem Kennenlernen von Land und Leuten?
Was bei Sprachreisen für Erwachsene gut zu wissen ist: Bei den wenigsten Sprachreiseanbietern läuft man Gefahr, in einer Horde quirliger Abiturienten zu lernen. Die meisten Anbieter achten bei Sprachreisen für Erwachsene darauf, die Kursteilnehmer in einer möglichst homogenen Gruppe mit ähnlichen Zielsetzungen zusammenzubringen. Viele Sprachschulen bieten sogar Programme speziell für bestimmte Altersklassen an. Die heißen dann zum Beispiel „40+“ oder „50+“. Diese Unterteilungen wollen erreichen, dass du aus Angeboten wählen kannst, die zu deinen Interessen und deinem Lebensrhythmus passen.

Die Rahmenprogramme der meisten Sprachreiseanbieter sind enorm vielfältig. So kannst du nicht nur kulturelle Ausflüge in Metropolen oder das Umland buchen, Museen oder kulturelle Sehenswürdigkeiten besuchen, du kannst deine Sprachreise auch mit deinem Hobby verbinden. Nimm doch zum Beispiel einen andalusischen Kochkurs ins Reisepaket mit nach Spanien. Und wenn du lieber entspannst: Moderne Reiseanbieter haben mittlerweile für jeden Geschmack das passende Angebot – Kultur- und Sprachaustausch inklusive.

Das Schöne ist: In einem richtig guten Sprachurlaub kannst du die Zügel aus der Hand geben. Statt dich mit der Organisation vor Ort zu verzetteln, widmest du dich während deiner Sprachferien einfach den Dingen, die dir entsprechen, und schöpfst die Zeit voll und ganz aus. Vielleicht genießt du deine Freizeit sogar etwas mehr als sonst: Einige schwören ja darauf, dass Entspannung gerade nach einer kleinen Anstrengung besonders schön ist. Und manchen fällt es einfach leichter, die Freizeit intensiv und guten Gewissens zu genießen, wenn sie vorher ein bisschen Denksport und Sprachtraining betrieben haben. Und wenn du sagst, ohne meine Familie geht gar nichts? Es gibt nichts, was es nicht gibt. Familiensprachreisen inbegriffen.

Bildungsurlaub für Sprachkurse im Ausland nutzen

Bildungsurlaub für Sprachkurse im Ausland nutzen

Noch immer weiß es nicht jeder: In fast allen Bundesländern haben Arbeitnehmer einen gesetzlichen Anspruch auf Bildungsurlaub. Was das bedeutet? Für eine bestimmte Zeit kannst du dich von deiner Berufstätigkeit freistellen lassen, um Gelegenheiten zur Weiterbildung wahrzunehmen. Und wie bei regulärem Urlaub wird dein Gehalt während deines Bildungsurlaubs weitergezahlt.
In der Regel hast du fünf Tage pro Jahr Anspruch auf Bildungsfreistellung, eine Regelung, die in jedem Bundesland ein bisschen variiert. Diese Bildungszeit kannst du für berufsbezogene Angebote nutzen, dich aber auch politisch weiterbilden. Wichtig ist, dass du den Bildungsurlaub rechtzeitig bei deinem Arbeitnehmer beantragst. Der übernimmt dann in manchen Fällen sogar die entstehenden Seminarkosten.

Sprach-Bildungsurlaube gehören zu den beliebtesten Seminaren überhaupt. Wen wundert’s? Immerhin erlauben fast alle Bundesländer einen Sprachurlaub auf der ganzen Welt. Und weil die Nachfrage so groß ist, werben Sprachreiseanbieter in ihrem Portfolio gerne mal vorschnell mit dem Stichwort „Bildungsurlaub“. Deshalb Augen auf! Achte darauf, dass dein Sprachreiseanbieter auch wirklich für einen Bildungsurlaub anerkannt ist. Das sollte meistens kein Problem sein. Viele ausländischen Schulen sind auf deutsche Kunden eingestellt sind, kennen das Verfahren mittlerweile und haben eine entsprechende Anerkennung erworben. Frag einfach zur Sicherheit nach und lass dir die gewünschten Unterlagen zuschicken.

Ganz nah dran: wohnen bei der Gastfamilie

Wenn du die Wahl hättest, wo würdest du während deines Sprachkurses im Ausland morgens lieber aufwachen? Auf einem Campus nahe der Sprachschule, ein schlichtes, sicher freundliches Zimmer, bei dessen Anblick du dich erst einmal im Bett aufrichtest und den Vorhang anhebst, um dich zu erinnern: Richtig, ich bin ja gar nicht mehr in Hamburg! Oder in einem Zimmer, das dir in seinen Farben und Materialien sofort eigentümlich vorkommt, familiär auch, und du spätestens bei den spanischen Stimmen aus dem Nebenzimmer weißt: Ich bin in Valencia! Wenn dich die zweite Version anspricht, dann könnte der Aufenthalt in einer Gastfamilie genau das Richtige für dich sein.

Die meisten Sprachreiseanbieter vermitteln dir auf Wunsch eine Privatunterkunft in einer ausgesuchten Gastfamilie. Bei Einheimischen zu leben, das heißt, hautnah an Sprache und Gepflogenheiten deines Gastlandes dran zu sein. Du erlebst direkt und unverstellt die Lebensgewohnheiten des Landes, nimmst zusammen mit der Gastfamilie am selben Tisch deine Mahlzeiten ein und teilst die kleinen Dinge des Alltags. Deine Gastfamilie hilft dir bei der Orientierung vor Ort und nebenbei betreibst du ein unbezahlbares Learning by doing: Durch das Zusammenleben lernst du eine natürliche, authentische Aussprache und viele praktische Ausdrücke.

Wenn du dich für das Wohnen bei einer Gastfamilie entscheidest, solltest du auf jeden Fall Neugierde, Offenheit und auch etwas Anpassungsfähigkeit mitbringen. Herzlich aufgenommen wirst du sicher werden, denn dein Sprachreiseanbieter wählt deine Gastfamilie persönlich aus und besucht sie regelmäßig. Falls du zum Beispiel spezielle Bedürfnisse in Bezug auf Essen hast, findet deine Sprachreiseagentur sicher eine passende Familie für dich. Und wenn du dich trotz allem nicht wohl fühlen solltest, wird dir dein Sprachreiseanbieter helfen, in eine passendere Familie zu wechseln. Übrigens gibt es auch die Möglichkeit, zusammen mit einem weiteren Sprachschüler bei deiner Gastfamilie zu wohnen. In jedem Fall ist das Leben in einer Gastfamilie eine einmalige Erfahrung und wird deshalb auch am häufigsten gewählt. Zudem ist es oft die preiswerteste Unterkunftsmöglichkeit.

Planungsscheu? Den optimalen Sprachreiseanbieter finden

Sprachreiseanbieter gibt es wie Sand am Meer. Zurecht, denn die Nachfrage ist so groß, wie die Bedürfnisse verschieden sind. Wenn du Zeit sparen und Qualität gewinnen willst, ist es am besten, von Anfang an gut zu planen.
Wenn du dir einen klaren Überblick über die verschiedenen Sprachreiseanbieter verschaffen willst, dann gib die mühevolle Vergleichsarbeit doch an Experten ab und nutz den Online-Spachreiseservice Babbel Travel. Mit LingoVentura kannst du unterschiedliche Sprachurlaubsanbieter gezielt nach den Kriterien, die dir wichtig sind, vergleichen. LingoVentura hat übrigens schon im Vorfeld die Spreu vom Weizen getrennt und in ihre Datenbank nur solche Sprachschulen aufgenommen, die wirklich qualifiziert sind. Bist du fündig geworden, kannst du deinen Sprachurlaub auch direkt über die Plattform von LingoVentura buchen. Ohne Aufpreis und zu Bestpreisgarantie. Noch was Tolles: Du hast LingoVentura während deines Auslandsaufenthalts als kompetenten Ansprechpartner an deiner Seite, der auch deine Interessen gegenüber den Sprachschulen vertritt.

Wichtig bei der Auswahl deines Sprachreiseanbieters ist natürlich, dass dir solide Qualität zu einem fairen Preis geboten wird und du vor Ort auch das bekommst, was du brauchst. Halte nach einem Qualitätskennzeichen Ausschau, und zwar der EU-Norm DIN EN 14804. Klingt bürokratisch, ist aber wirklich sinnvoll, denn Sprachreiseveranstalter werden über diese europäische Zertifizierung anhand strenger Qualitätsstandards überprüft.

Wenn aus etwas Sprachtraining echte Liebe wird

Es gibt Liebe auf den ersten Blick. Und solche, die erst nach vielen Begegnungen entflammt. Manch einer tritt seine Sprachreise als echter Anfänger an und hat noch Berührungsängste, ein anderer ist mit der Lernsprache bereits vertraut. So oder so ist kein Sprachschüler vor den Risiken und Nebenwirkungen gefeit, vor denen auch die vertrauenswürdigsten Sprachreiseanbieter nicht warnen: dem Verlieben. Ja, es ist möglich, und vielleicht hast du auch schon jemanden ausrufen hören: „Ich liebe diese Sprache!“

Eine durchschnittliche Sprachreise dauert zwischen zwei und vier Wochen, je nach Reiseziel und Bedürfnis. Besonders lange Aufenthalte verbringen Deutsche in weit entfernten Gebieten, in Neuseeland zum Beispiel durchschnittlich fünf Wochen. Ob das Risiko, sich in die Sprache zu verlieben, da steigt? Erklärt das die hohen Auswanderungszahlen unter Deutschen in das Land der Kiwis? Vermutlich nicht: Sprachschulen in Italien werden im Schnitt zwei Wochen lang besucht und die leidenschaftliche Liebe der Deutschen zur italienischen Sprache ist ja bekannt.

Egal, welches Reiseziel du dir setzt und für welches Format du dich entscheidest: Erste Anzeichen für das Verliebtsein in eine Sprache sind, wenn sie dir auf einmal im Kopf herumgeistert. Wenn du von ihr träumst. Wenn du Hand in Hand mit ihr gehst, ohne es zu merken. Oder aber, wenn du am Ende deines Sprachurlaubs die Koffer packst und du eigentlich noch viel lieber bleiben möchtest. Dann hat dich auf deiner Sprachreise das ganz große Gefühl erwischt.

Sei es nun Englisch, Spanisch oder Indonesisch: Der Liebe ist eigen, dass sie mehr und immer mehr will. Und Trennung irgendwie doof findet. Wenn du deiner neu gefundenen Sprachliebe also auch zurück im Alltag nah sein willst, kannst du deine Liebste dank der Babbel-Mobil-App quasi in der Hosentasche überallhin mitnehmen; an die Haltestelle, ins Wartezimmer beim Zahnarzt oder aufs heimische Sofa.

Für die Hosentasche: Mit Babbel hast du deine Sprache immer dabei

Lernst du mit Babbel, ist es fast so, als wärst du bei deiner Sprache zu Hause. Argentinien in Frankfurt. Wie das möglich ist? Ein Team von Sprachexperten hat nach wissenschaftlichen Erkenntnissen die effektive Babbel-Methode entwickelt, ein ausgefeilter didaktischer Methodenmix, mit dem du innerhalb kürzester Zeit tief in die Sprache eintauchen kannst.

Spielerisch und abwechslungsreich lernst du mittels kulturnaher, lebensechter Dialoge, die so konzipiert sind, dass du sie schnell in der Praxis anwenden kannst. Muttersprachler verschiedener Regionen, die mit unterschiedlichen Akzenten sprechen, haben unseren Audioaufnahmen ihre Stimme geliehen. Und die Spracherkennungsfunktion gibt dir direkt Feedback über die Qualität deiner Aussprache. So lernst du selbstbewusst, die Sprache auszusprechen und anzuwenden – erprobter Street-Talk sozusagen.

Du erledigst bei Babbel eine Lektion in circa 15 Minuten, musst also nicht allzu viel in kurzer Zeit aufnehmen und kannst auch mal zwischendurch lernen. Mit der Babbel-App machst du deine Lieblingssprache zum gewohnten Bestandteil deines Tagesrhythmus. Du kannst dir auch einfach mal abends vor dem Schlafengehen von unserem Wiederhol-Manager beim Vokabellernen freundlich auf die Finger schauen lassen.

All das gibt es bei Babbel zum kleinen Preis. Und solltest du nicht zufrieden sein, trittst du garantiert in keine Abo-Falle. Unser Abo-System ist transparent, günstig und fair.

Also fang gleich an, eine neue Sprache mit Babbel stressfrei, kostengünstig und erfolgreich zu lernen – und sprich deine neue Sprache so, wie du es schon immer wolltest!
Jetzt Babbel ausprobieren
Teilen: